tagebuch des barons

Freitag, 1. August 2008

morgens

steht der baron auf, sofern keine akute krankheit ihn darniederzwingt. zuerst öffnet er bei diesem vorgange die augen, dann öffnet er auch den mund um zu gähnen. viele minuten (gefühlte stunden) später berührt das erste (meist das linke) bein mit dem fuß zuerst den dafür neben dem bett montierten fußboden. das rechte beinchen folgt rasch nach und bald steht der baron in seiner ganzen "pracht" da: fast so wie er von seinem 14. sekretär in einem moment der alkoholischen illuminiertheit erschaffen wurde.

dann erstmal frühstück, die morgenzeitung durchgelesen, keinen neuen blogeintrag geschrieben und wieder ab in die waagerechte, das tagwerk ist vollbracht.

(anwendbar auf jeden x-beliebigen tag)
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