Mittwoch, 27. August 2008

der baron am ende

die ersten vasallen haben den fremdernannten kaiser, könig etc. bereits verlassen, weinend steht der baron nun in der wüste neben seinem demolierten wurstflugzeug und weint. er ist völlig alleine, kein hotspot in nächster nähe, nur seine rote glatze pulsiert im sonnenglast.

verloren in der fremde beginnt der baron auf die knie zu sinken und möchte ein gebet an seinen einstmals treuesten diener senden, doch dessen ohren sind verschlossen, er kann ihn nicht hören. also entlässt der baron eine einsame träne, die sofort im glühenden sande zischend verdunstet.

die männer mit den schönen weißen jacken und diesen modisch- und praktischen schnallen vorne und hinten warten schon (wie auch die aasgeier) hinter der nächsten düne, bis der rotköpfige verlorene pilger eingeschlafen ist...
logo

Das Baronlaesterblog

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

and wtf...
and wtf...
david ramirer - 6. Nov, 14:54
A wie Adel. A wie Arroganz. So...
A wie Adel. A wie Arroganz. So what.
twoblog - 6. Nov, 14:38
er wird weder rea- noch...
er wird weder rea- noch regieren.
david ramirer - 6. Nov, 14:23
Der Fremde? Der Baron?...
Der Fremde? Der Baron? Der hat es bisher ja nicht mal...
twoblog - 6. Nov, 13:50
neues aus der schönen...
am 5.11.2008 wurde überraschend verkündet, dass der...
david ramirer - 6. Nov, 13:43

Suche

 

Status

Online seit 5757 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 6. Nov, 14:54

Credits


allgemeine gemeinheiten
entgegnungen
heftige lästerungen
Laestereien
poetische gemeinheiten
politik
schwache lästerungen
tagebuch des barons
unterstellungen
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren